Unser Dinner Date mit dem Prosecco von La Gioiosa

Werbung: Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit La Gioiosa entstanden.

Wie sagt man so schön? Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Dieses Sprichwort bestätigt sich doch einfach immer wieder, oder? Aus diesem Grund genießen wir es auch total, uns bewusst Zeit zu nehmen, gemeinsam zu kochen und ein leckeres Dinner zu zaubern. Wir haben uns bei unserem letzten Dinner-Date für Pasta entschieden, das geht einfach immer, oder was meint ihr? Unsere liebste sizilianische Pasta alla Norma, bestehend aus einer fruchtigen Tomatensoße, Aubergine und getoppt mit veganem Feta und etwas Basilikum ist für mich einfach unschlagbar. Ein Salat macht das Dinner komplett, deswegen gab es außerdem einen leckeren Herbstsalat mit Walnüssen, süßen Feigen, Äpfeln sowie gerösteten Kichererbsen und Oliven. So gerne ich aber auch esse, in diesem Blogpost soll sich alles vorrangig um das perfekte Getränk zu unserem Dinner drehen: der Prosecco von La Gioiosa. Einen leckeren Prosecco genieße ich nämlich mindestens genauso gerne. Aber wo wird Prosecco eigentlich angebaut und was zeichnet ihn aus? All diese Fragen möchte ich beantworten. Taucht also gerne mit mir ein in die Welt des Prosecco und blickt ein bisschen hinter die Kulissen. Es wird auf alle Fälle spannend und ich freue mich, euch ein paar Einblicke zu gewähren.

Die Entstehung des Prosecco von La Gioiosa

Bei jedem leckeren Dinner darf bei mir auch das passende Getränk nicht fehlen. In unserem Fall der Prosecco von La Gioiosa. Wusstet ihr eigentlich schon, dass Prosecco aus Nordost-Italien kommt? Genauer gesagt aus den Regionen Veneto und Friaul. In insgesamt neun Provinzen werden hier die Trauben für den Prosecco angebaut. Hier herrschen die perfekten klimatischen Bedingungen für seine Entstehung. Das Klima im Anbaugebiet ist gemäßigt und die ausgeprägten Tag-Nacht-Temperaturunterschiede sorgen für die gute Säure des Prosecco. Bei der Herstellung von Prosecco wird zunächst der stille Grundwein erzeugt und anschließend einer zweiten Gärung unterzogen. Im Gegensatz zum Champagner findet dieser Prozess nicht in der Flasche, sondern einem Drucktank statt. Entscheidend für die Qualität des Prosecco sind hochwertige Trauben, Hygiene, Reinzuchthefen, Kältetechnologie, Stickstoff um qualitätsmindernde Oxidation der empfindlichen Moste und Weine zu verhindern, Mikrofiltration und natürlich viel önologisches Wissen. Super spannend, was beim Anbau und der Herstellung alles beachtet wird. Mir zumindest war das vorher nicht bewusst, geht es euch da ähnlich?

Frizzante vs. Spumante: Der Unterschied der beiden Prosecco-Versionen

Wir haben bei unserem Dinner direkt mal die zwei Versionen Frizzante und Spumante von La Gioiosa probiert und ich kann schon mal verraten, dass ich mich wohl niemals für einen der beiden entscheiden könnte, denn beide Prosecco sind auf ihre Art ein absoluter Genuss. Beide haben eine wunderbare florale und fruchtige Note, unterscheiden sich aber unter anderem in ihrem Gehalt an Kohlensäure. Frizzante ist die italienische Bezeichnung für Perlwein, während Spumante die italienische Bezeichnung für Schaumwein ist. Frizzante enthält weniger gelöste Kohlensäure als Spumante, deshalb ist der Frizzante auch mit einem normalen Korken verschlossen, für den man einen Korkenzieher braucht und nicht wie der Spumante mit einem Pilzkorken. Beide Versionen haben eine hohe Schaumqualität, welche sich vor allem darin bemerkbar macht, dass sich die Kohlensäure im Mund nur langsam aus dem Wein löst. Der Frizzante perlt dabei ein wenig sanfter, als der noch vollmundiger perlende, wolkige Spumante, der deshalb der perfekte Essensbegleiter ist.

Ihr seht, der Prosecco von La Gioiosa hat es mir total angetan. Schaut euch die Prosecco gerne mal an, vor allem wenn ihr etwas leichtes, frisches, fruchtiges sucht und auf der Suche nach einem Wein seid, der auch toll zum Dinner passt. Oder ihr macht auch mal ein kleines Prosecco-Tasting mit euren Freunden und vergleicht den Frizzante und Spumante von La Gioiosa miteinander.